Pressemitteilung (11. November 2003)

Tag der Pausenmilch

 Pausenmilch - Vorderseite (zum Vergößern anklicken)

Pausenmilch - Rückseite (zum Vergößern anklicken)
Vorder- und Rückseite des Flugblatts (zum Vergößern anklicken)

Die Schweizer "Stiftung Pausenmilch" wird am 13. November 2003 zum dritten mal das Ausbeuten von Tieren propagieren. Sie will die Kinder nicht etwa zum Konsum veganer Milch (aus Sojabohnen, Reis, Nüssen, Hafer usw.) ermuntern, statt dessen wirbt sie für Kuhmilch.

Die Initiative "Maqi für Tierrechte, gegen Speziesismus" nahm dies zum Anlass, rund tausend Flugblätter "Ja zur Pausenmilch, nein zur Tierausbeutung" an Schweizer Schulen zu schicken. Es wird gezeigt, warum Pflanzenmilch die einzige ethisch vertretbare Alternative zur Tiermilch ist. Zur Herstellung von nichtmenschlicher Muttermilch müssen die Kühe jährlich "besamt" werden. Sobald die Leistung einer Kuh nachlässt, wird sie viele Jahre vor ihrem natürlichen Tod umgebracht, während die männlichen Kälber für die "Fleisch"produktion gemästet und nach drei bis fünf Monaten getötet werden.

Maqi - für Tierrechte, gegen Speziesismus setzt sich für eine Verwirklichung der Tierrechte (so etwa das Recht auf physische und psychische Unversehrtheit), die Abschaffung der Diskriminierung aufgrund der Zugehörigkeit zu einer Spezies (analog zu Antirassismus und Antisexismus) und die Etablierung einer veganen Gesellschaft ein.

Nähere Informationen und Bildmaterial bei Maqi - für Tierrechte, gegen Speziesismus, c/o Claude Martin, Luzernerring 87, CH-4056 Basel, mail@maqi.de, http://veganismus.ch, http://maqi.de.

Autor:Claude Martin
WWW: http://maqi.de
Email:mail@maqi.de