Am Sonntag ist wie an jedem 4. Oktober Welttierschutztag. Bereits vor zehn Jahren forderte aus diesem Anlass die Tierrechtsinitiative Maqi Tierrechte statt Tierschutz. Denn Tierschutz bedeutet seit jeher nichts anderes, als sich speziesistisch für eine Reform der Sklaverei und Schlachtung auszusetzen, um so "guten Gewissens" Tierprodukte – unvegane Gebrauchsgegenstände und Nahrungsmittel aus größeren Käfigen, mit kürzeren Mordtransporten, Betäubung vor der Verstümmelung oder dem Kehleaufschlitzen usw. – konsumieren zu können. Doch von Spielzeug oder Fototapeten haben die todgeweihten Gefangenen herzlich wenig. Stattdessen zementieren Tierschützer und Spendensammeltierschutzorganisationen wie der Tierschutzbund, Peta usw. mit ihren Forderungen und ihrem Handeln, was sie, zumindest für einige Spezies, angeblich verhindern wollen. Nähere Informationen und Bildmaterial bei Maqi – für Tierrechte, gegen Speziesismus, c/o Achim Stößer, Berliner Str. 34, D-63619 Bad Orb, Tel. 06056 309788, mail@maqi.de, http://maqi.de.
| Autor: | Achim Stößer |
| WWW: | http://maqi.de |
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